Craniosacraltherapie bei innerer Anspannung und psychischer Belastung

Wegweiser mit den Worten „Lost“, „Found“ und „Searching“ vor Felsenlandschaft – Symbol für Orientierung, innere Suche und die regulierende Kraft der Craniosacraltherapie.

„Ich habe Rückenschmerzen – ich sollte mal wieder zur Craniosacraltherapie.“
Solche Sätze hört man öfter.

Aber: „Ich fühle mich innerlich gestresst, erschöpft, ständig angespannt – ich lasse mich craniosacral begleiten.“ Das ist seltener. Dabei lohnt sich gerade hier ein genauerer Blick.

Craniosacrale Arbeit kann mehr als nur körperliche Beschwerden begleiten.
Sie wirkt über das Nervensystem – dort, wo sich Stress, emotionale Überforderung oder traumatische Erfahrungen oft tief eingeprägt haben. Und sie wirkt mit etwas, das im Alltag oft fehlt: Zeit, Präsenz und achtsame Berührung.

Viele Menschen, die zu mir kommen, sind äußerlich „funktionierend“, aber innerlich müde geworden.
Manche leiden unter Schlafstörungen, diffusen Schmerzen oder permanenter Anspannung. Manche können nicht richtig loslassen oder fühlen sich immer „auf Empfang“, ohne zur Ruhe zu finden.

Craniosacraltherapie bietet hier einen stillen Raum.
Ein Raum, in dem der Körper sich sicher fühlen darf – und beginnen kann, Spannung loszulassen.
Ein Raum, in dem tiefer Stress sich manchmal erst zeigt – und dann langsam regulieren lässt.

Diese Begleitung ersetzt keine Psychotherapie – sie kann sie aber sinnvoll ergänzen.
Denn der Körper erinnert sich – auch an das, was der Kopf längst beiseitegeschoben hat.
Und genau dort, im ganz feinen Spüren, beginnt oft etwas Neues: Entspannung, Orientierung, Verbindung.

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