Osteopathie und Craniosakraltherapie für Pferde

Sanfte Körperarbeit – mit traumasensiblem Blick

Wenn ein Pferd sich nicht mehr frei bewegt, wenn es Berührung meidet oder unter dem Reiter nicht loslässt, liegt der Blick oft zuerst auf dem Körper.
Osteopathische oder craniosacrale Techniken können hier helfen: Sie unterstützen die Beweglichkeit, lösen Spannungen und regen die Selbstregulation an.
Doch manchmal reicht Technik nicht – weil der Körper nicht nur ein körperliches Thema hält.

Ich arbeite mit meinen Händen – und mit meiner Aufmerksamkeit.
Sanft, langsam, frei.
Was aussieht wie Cranio, ist manchmal tiefes Lauschen.
Was beginnt wie Osteopathie, wird manchmal ganz still.
Ich folge dem Pferd, nicht einem Ablauf.

Ob man es Osteopathie nennt, Craniosacraltherapie oder traumasensible Arbeit – für mich ist es kein Entweder-oder.
Ich kombiniere mein Wissen aus allen Bereichen und passe meine Arbeit an das an, was sich zeigt:
Ein feiner Atem, ein Zucken im Gewebe, ein Blick, der weich wird.
Was sich löst, entscheidet nicht die Technik – sondern das Nervensystem.

Diese Arbeit kann unterstützen bei:

  • Bewegungseinschränkungen

  • Problemen beim Satteln, Putzen oder Führen

  • nach Unfällen, Kastrationen, Klinikaufenthalten

  • bei Pferden, die zwar „funktionieren“, aber nicht mehr wirklich ansprechbar wirken

Ich arbeite frei – das Pferd darf sich bewegen, mitentscheiden, ausweichen.
Und ich bin überzeugt:

Heilung geschieht nicht durch Technik, sondern durch Beziehung.

Möchtest du einen Termin vereinbaren oder mehr Infos?