Sanfte Ausleitung von Toxinen

Damit der Körper wieder durchatmen kann

Fühlst du dich oft innerlich überdreht – aber gleichzeitig müde?
Hast du das Gefühl, dein System steht unter Strom, ohne wirklich wach zu sein?

Vielleicht hast du schon Untersuchungen hinter dir. Dein Blutbild ist unauffällig. Organisch scheint alles in Ordnung.
Und doch fühlt es sich nicht stimmig an. Nicht wie du selbst.

Angstzustände, Reizbarkeit, depressive Phasen oder Brain Fog – viele erleben solche Symptome und suchen nach Antworten.
Nicht selten zeigt sich dabei: Der Körper ist nicht emotional überfordert – sondern schlicht überlastet.
Nicht mit Gefühlen, sondern mit Belastungsstoffen, die er nicht mehr ausreichend verarbeiten oder ausleiten kann.

Toxine begegnen uns heute fast überall – selbst dann, wenn wir auf unsere Gesundheit achten.
Pestizide, Glyphosat, Schwermetalle, Schimmelpilze, Mikroplastik, Weichmacher, Rückstände aus Kosmetik, Kleidung oder sogar dem Trinkwasser: Viele dieser Stoffe können sich über Jahre hinweg im Gewebe anreichern – oft unbemerkt – und auf verschiedenen Ebenen Prozesse stören.

Die Folgen können unspezifisch sein: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Hautprobleme, Gelenkschmerzen oder wiederkehrende Entzündungen.
Manche Menschen entwickeln im Laufe der Zeit auch Reizdarm, Allergien oder autoimmune Reaktionen.
Auch das Nervensystem kann beeinträchtigt werden: Die Reizverarbeitung verändert sich, das Denken fällt schwerer, die Stimmung wird instabil – die sogenannte Reizschwelle sinkt.

In meiner Praxis setze ich auf eine sanfte, passive Form der Ausleitung.
Sie zielt darauf ab, den Körper zu entlasten – ohne ihn zusätzlich zu fordern oder in Erstreaktionen zu bringen. Die Ausleitung geschieht dabei im Hintergrund, in Ruhe, angepasst an dein System und dein Tempo.

Wenn der Körper weniger mit Belastungen beschäftigt ist, kann er sich häufig wieder besser regulieren.
Viele Menschen berichten, dass sich dadurch das innere Gleichgewicht stabilisiert – und Symptome, die zuvor sehr präsent waren, in den Hintergrund treten.

Wenn du das Gefühl hast, dein Körper ist „voll“ – oder dass dich etwas ausbremst, das du nicht benennen kannst:
Ich begleite dich gern.